nächste Generation

Mit Christine Hemmel (geb. Schanz) und Kerstin Seibert (geb. Schanz) zieht die vierte Generation in das Logistikunternehmen ein.

 

 

Das
Unternehmen

Was Handel und Verbraucher in Frage der Warenlieferung als Selbstverständlichkeit erwarten, basiert in vielen Dingen auf der perfekten Organisation und der hohen Flexibilität moderner Transportunternehmen.

Wir haben uns auf nationale Terminverkehre und auf Baustellenlogistik spezialisiert. Dabei garantieren wir einen hohen Lieferservice mit qualifiziertem und erfahrenem Fachpersonal in unserer Disposition und einem hochmodern ausgestatteten Fuhrpark.

Niederlassungen in Nürnberg

Neben der Hauptstelle in Ober-Ramstadt ist die Niederlassung in Nürnberg zu einem festen Bestandteil unserer Logistik geworden und ermöglichen uns ein hohes Maß an Wettbewerbsfähigkeit. Gerne nehmen wir auch Ihre Herausforderung an.

Referenzen

Wir zählen namhafte Produktions- und Handelsunternehmen zu unseren langjährigen Kunden, die im Zentrum unseres Wirkens stehen.

Wir sind stolz darauf,
für sie tätig zu sein

Caparol: Für die Deutsche Amphibolin Werke von Robert Murjahn (Caparol) arbeiten wir bereits seit 1970.

 

Dehn: Für den in Neumarkt ansässigen Hersteller von Blitzschutzanlagen beliefern wir täglich Kunden im Rhein-Main Gebiet.

Inthermo: Seit Gründung des Unternehmens Inthermo AG liefern wir Wärmedämmsysteme für Fertighäuser direkt zu den Baustellen, je nach Bedarf mit Stapler oder Hebebühne.

Innovative Partner für den gemeinsamen Erfolg

Emons: Mit der Firma Emons haben wir einen zuverlässigen Partner zur logistischen Realisierung von Großkunden-Projekten für das Gebiet Nordrhein-Westfalen.

Barth: Geimsam stark. So verhält es sich auch mit unserem langjährigen Logistikpartner Barth.

OBERLEITUNGS-HYBRID LKW

Seit Ende Mai 2019 befahren wir mit dem ersten Scania Hybrid-Oberleitungs-LKW die elektrifizierte Teststrecke auf der A5.

Die Umwelt ist
uns wichtig

Selbstverständlich ist der Kraftstoffverbrauch einer Flotte proportional zur Umweltbelastung zu sehen. Optimale Verbrennung, moderne Abgasreinigung und innovative Antriebstechniken tragen ihren Teil dazu bei.

E-Highway in Hessen

Mit unserer Teilnahme an dem Projekt ELISA (Elektrifizierter, innovativer Schwerverkehr auf Autobahnen) wollen wir die wissenschaftliche Erforschung alternativer Antriebe unter­stützen und so der Dekarbonisierung bis 2050 einen Schritt näherkommen. Um diese Klimaziele zu erreichen, werden zukünftig alle verfügbaren alternativen Antriebe getestet werden müssen und der Oberleitungs-Hybrid Lkw ist eine davon.

Auf der A5 zwischen Langen/Mörfelden und Darmstadt/Weiterstadt wurde 2019 im Rahmen des Projektes ELISA eine fünf Kilometer lange Teststrecke unter der Projektleitung von Hessen Mobil elektrifiziert.

Unser OH-LKW, der Scania „El Leon“, fährt, dank seiner eingebauten Batterie, die zum Einen durch das Andocken des Pantografen an der Oberleitung, sowie mittels Rekuperation geladen wird, einen erheblichen Teil seiner täglichen Strecke elektrisch. Wir befahren die Teststrecke bis zu fünfmal täglich und können so aussagefähige Daten für das Projekt liefern. Der Strom für die Pilotanlage stammt aus erneuerbarer Energie, die Fahrzeuge fahren also unter dem Fahrdraht und im Batteriebetrieb klimaneutral.

Auch wenn fünf Kilometer Teststrecke pro Autobahnfahrtrichtung sehr wenig erscheinen, dienen sie dazu das Prinzip zu testen. Ist die Resonanz positiv und es werden etwa 30 Prozent des deutschen Autobahnnetzes mit Oberleitungsinfrastruktur ausgestattet, können künftig rund 80 Prozent der in Deutschland zugelassenen schweren Lkw mit dieser Technologie elektrifiziert fahren. Das würde dann tatsächlich entscheidend zum Klimaschutz beitragen.

Firmengründung 1927

Durch einen Lastwagen wurde das Pferdegespann abgelöst.

 

Historie  1927-hEUTE

Fast ein Jahrhundert Geschichte. Eine Zeit, von Höhen und Tiefen geprägt, mit Hindernissen ganz besonderer Art.

1927 Firmengründung. Adam Schanz beginnt sein Fuhrgeschäft mit einem Lastwagen, zuvor war ein Pferdegespann im Einsatz. Hauptsächlich werden Baumaterialien transportiert.

1928 Erweiterung. Der zweite Lastwagen wird erworben, staatliche Aufträge überwiegen, zum Beispiel für den Bau der MUNA Eberstadt und Münster.

1939 Die Firma Adam Schanz besitzt fünf Lastzüge, der Fahrzeugpark ist den kraftfahrtechnischen Neuerungen jener Zeit angepasst.

1946 Neuanfang nach dem Krieg. Adam Schanz kehrt aus der Kriegsgefangenschaft zurück und beginnt wiederum mit einem Fahrzeug. Vier Lastzüge wurden im Krieg eingezogen.

Fortführung der positiven Unternehmensentwicklung in zweiter und dritter Generation und Erweiterung in zusätzlichen Filialen.

1960 Übergabe an nächste Generation. Der Sohn Adam Schanz übernimmt das Unternehmen und beginnt einen Teil der Kippfahrzeuge auf Planenfahrzeuge im Fernverkehr umzustellen. Der Grundstein für den heutigen Speditionsbetrieb war damit gelegt.

1971 Scania Umstellung. Im Laufe der folgenden Jahre erfolgt die Umstellung auf SCANIA.

1978 Dritte Generation wird aktiv. Mit Hans Adam Schanz kommt die dritte Generation zum Einsatz. Ernennung zum Abfertigungsspediteur. In den folgenden Jahren erfolgt der Ankauf mehrerer kleinerer Unternehmen im Rhein-Main Gebiet und der Ausbau des Firmengeländes.

1982 Eröffnung der Niederlassung Nürnberg, 1.500 m² beheizbare Hallenfläche, 200 m² Bürofläche, 3.000 m² befestigte Hoffläche.

Erweiterung des Fahrzeugbestandes und der logistischen Möglichkeiten durch Neubau einer Lagerhalle in Ober-Ramstadt und Eröffnung einer weiteren Niederlassung in Nürnberg waren die wichtigsten Veränderungen der letzten Jahre.

1991 Eröffnung der Niederlassung Coswig bei Dresden,
2.000 m² beheizbare Hallenfläche, 8.000 m² befestigte Hoffläche und 400 m² Bürofläche.

1996 Baustellen-Logistik. Beginn der Baustellen-Logistik mit Mitnahme Staplern und Hebebühnenfahrzeugen.

1999 Kranfahrzeuge. Baustellen-Logistik wird mit Kranfahrzeugen vervollständigt.

2000 Neubau. Neubau einer Umschlaghalle mit Büro und Sozialräumen.

Die Entwicklung bleibt nicht stehen. Zusätzliche Spezialfahrzeuge und Ausrüstung ermöglicht der Spedition-Schanz mehr Serviceleistungen und eine Erweiterung der Einsatzzwecke.

2002 Jubiläum. Das 75-jährige Firmenjubiläum wird gefeiert

2009 Neue Fahrzeuge. Erweiterung durch neue Sattel- und Kühlsattelzüge

2011 Zusätzliche Kräne. Anschaffung von fahrzeugunabhängigen 12m Kränen

2013 Euro 6. Einführung der ersten Euro 6 Fahrzeuge
Inbetriebnahme der Leichtbauwechselbrücken

2014 Telematik. Ausstattung der LKWs mit Smartpads  Integration eines Telematik Systems, Auftragsverwaltung, GPS-Ortung

2015 Neue Geschäftsleitung. Die beiden Töchter von Hans-Adam Schanz, Christine Hemmel und Kerstin Seibert, übernehmen die Geschäftsleitung des Familienunternehmens

2016 Umbau. Umbau und Erweiterung des Bürogebäudes, ausgestattet mit modernster Technik. Erweiterung des Firmengeländes um 1400 Quadratmeter.

2020 Hofsanierung.

Heute sind über 35 moderne Fahrzeuge und 60 Wechselbrücken im Einsatz.

Media und
Presse

Unseren Partnern, Lieferanten und der Presse möchten wir an dieser Stelle den Download von Bild und Grafikmaterial anbieten.

Bitte beachten Sie, dass alle hier angebotenen Daten dem Urheberrecht unterliegen und die Verwendung nur mit schriftlicher Zustimmung durch Spedition-Schanz mit Angabe des Verwendungszweckes erfolgen darf.

Logo Spedition Schanz

Logo für Verwendung auf dunklem Hintergrund,
Druck in Prozessfarben CMYK

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Druck in Pantone 288 + Schwarz

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Spedition Hans Adam Schanz GmbH & Co.KG

Gräfenbergweg 7

64372 Ober-Ramstadt

 

Telefon (0 61 54) 63 28 - 0

Telefax (0 61 54) 63 28 - 30

 

Email: kontakt@schanz-spedition.de

 

 

Das Unternehmen im Überblick

 

1927 Firmengründung. Adam Schanz beginnt sein Fuhrgeschäft mit einem Lastwagen, zuvor war ein Pferdegespann im Einsatz. Hauptsächlich werden Baumaterialien transportiert.

1928 Erweiterung. Der zweite Lastwagen wird erworben, staatliche Aufträge überwiegen, zum Beispiel für den Bau der MUNA Eberstadt und Münster.

1939 Die Firma Adam Schanz besitzt fünf Lastzüge, der Fahrzeugpark ist den kraftfahrtechnischen Neuerungen jener Zeit angepasst.

1960 Übergabe an nächste Generation. Der Sohn Adam Schanz übernimmt das Unternehmen und beginnt einen Teil der Kippfahrzeuge auf Planenfahrzeuge im Fernverkehr umzustellen. Der Grundstein für den heutigen Speditionsbetrieb war damit gelegt.

1971 Scania Umstellung. Im Laufe der folgenden Jahre erfolgt die Umstellung auf SCANIA.

1982 Eröffnung der Niederlassung Nürnberg, 1.500 m² beheizbare Hallenfläche, 200 m² Bürofläche, 3.000 m² befestigte Hoffläche.

1999 Kranfahrzeuge. Baustellen-Logistik wird mit Kranfahrzeugen vervollständigt.

2000 Neubau. Neubau einer Umschlaghalle mit Büro und Sozialräumen.

2011 Zusätzliche Kräne. Anschaffung von fahrzeugunabhängigen 12m Kränen

Heute sind über 35 moderne Fahrzeuge und 60 Wechselbrücken im Einsatz.